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   VG Berlin, 14.08.2018 - 36 L 256.18   

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VG Berlin, 14.08.2018 - 36 L 256.18 (https://dejure.org/2018,27114)
VG Berlin, Entscheidung vom 14.08.2018 - 36 L 256.18 (https://dejure.org/2018,27114)
VG Berlin, Entscheidung vom 14. August 2018 - 36 L 256.18 (https://dejure.org/2018,27114)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (26)

  • BVerfG, 09.08.2016 - 2 BvR 1287/16

    Verfassungsbeschwerde in einem Konkurrentenstreit um die Stelle als Leitender

    Auszug aus VG Berlin, 14.08.2018 - 36 L 256.18
    Ein Beförderungsbewerber hat dementsprechend einen Anspruch darauf, dass der Dienstherr über seine Bewerbung ermessens- und beurteilungsfehlerfrei entscheidet (BVerfG, Beschluss vom 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 - NVwZ 2017, 46, 48).

    Solche Unterschiede kommen etwa dann in Betracht, wenn sich bei konkurrierenden Bewerbern die dienstlichen Beurteilungen auf unterschiedliche Statusämter beziehen (BVerfG, Beschlüsse vom 16. Dezember 2015 - 2 BvR 1958/13 - BVerfGE 141, 56 Rn. 58 f. und vom 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 - NVwZ 2017, 46 Rn. 78 ff.).

    Eine solche Angleichung ist lediglich angezeigt, wenn die dienstlichen Beurteilungen sich auf unterschiedliche Statusämter beziehen (BVerfG, Beschlüsse vom 16. Dezember 2015 - 2 BvR 1958/13 - BVerfGE 141, 56 Rn. 59 und vom 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 - NVwZ 2017, 46 Rn. 80).

  • BVerfG, 16.12.2015 - 2 BvR 1958/13

    Ein Dienstposten kann mehreren Besoldungsgruppen zugeordnet werden, wenn hierfür

    Auszug aus VG Berlin, 14.08.2018 - 36 L 256.18
    Solche Unterschiede kommen etwa dann in Betracht, wenn sich bei konkurrierenden Bewerbern die dienstlichen Beurteilungen auf unterschiedliche Statusämter beziehen (BVerfG, Beschlüsse vom 16. Dezember 2015 - 2 BvR 1958/13 - BVerfGE 141, 56 Rn. 58 f. und vom 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 - NVwZ 2017, 46 Rn. 78 ff.).

    Eine solche Angleichung ist lediglich angezeigt, wenn die dienstlichen Beurteilungen sich auf unterschiedliche Statusämter beziehen (BVerfG, Beschlüsse vom 16. Dezember 2015 - 2 BvR 1958/13 - BVerfGE 141, 56 Rn. 59 und vom 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 - NVwZ 2017, 46 Rn. 80).

  • OVG Niedersachsen, 01.12.2016 - 5 ME 153/16

    Amt im konkret funktionellen Sinne; Anforderungsprofil; Anlassbeurteilung;

    Auszug aus VG Berlin, 14.08.2018 - 36 L 256.18
    Sie müssen bei dem Bewerber nicht zwingend vorliegen, können aber für die anschließende Bestenauslese von Bedeutung sein (VGH Mannheim, Beschluss vom 7. Dezember 2010 - 4 S 2057/11 - NVwZ-RR 2011, 290, 290; OVG Lüneburg, Beschluss vom 1. Dezember 2016 - 5 ME 153/16 - juris Rn. 29).

    Im Rahmen des nachgelagerten Leistungsvergleichs ist ihre Berücksichtigung aber zulässig (OVG Lüneburg, Beschluss vom 1. Dezember 2016 - 5 ME 153/16 - juris Rn. 29).

  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvR 206/07

    Schaffung "vollendeter Tatsachen" im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit durch

    Auszug aus VG Berlin, 14.08.2018 - 36 L 256.18
    Schließlich stellt die schriftliche Dokumentation der Auswahlerwägungen sicher, dass die Bewertungsgrundlagen der entscheidenden Stelle vollständig zur Kenntnis gelangt sind; sie erweist sich damit als verfahrensbegleitende Absicherung der Einhaltung der Maßstäbe des Art. 33 Abs. 2 GG (BVerfG, Beschlüsse vom 9. Juli 2007 - 2 BvR 206/07 - NVwZ 2007, 1178, 1179 und vom 25. November 2015 - 2 BvR 1461/15 - NJW 2016, 309 Rn. 14).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts kann es dem unterlegenen Bewerber nicht zugemutet werden, die Auswahlentscheidung seines Dienstherrn gewissermaßen "ins Blaue hinein" in einem gerichtlichen Eilverfahren angreifen zu müssen, um erst in diesem beschleunigt betriebenen Verfahren die tragenden Auswahlerwägungen zu erfahren (Beschlüsse vom 9. Juli 2007 - 2 BvR 206/07 - NVwZ 2007, 1178, 1179 und vom 25. November 2015 - 2 BvR 1461/15 - NJW 2016, 309 Rn. 17).

  • BVerfG, 25.11.2015 - 2 BvR 1461/15

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde in einem Konkurrentenstreit um

    Auszug aus VG Berlin, 14.08.2018 - 36 L 256.18
    Schließlich stellt die schriftliche Dokumentation der Auswahlerwägungen sicher, dass die Bewertungsgrundlagen der entscheidenden Stelle vollständig zur Kenntnis gelangt sind; sie erweist sich damit als verfahrensbegleitende Absicherung der Einhaltung der Maßstäbe des Art. 33 Abs. 2 GG (BVerfG, Beschlüsse vom 9. Juli 2007 - 2 BvR 206/07 - NVwZ 2007, 1178, 1179 und vom 25. November 2015 - 2 BvR 1461/15 - NJW 2016, 309 Rn. 14).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts kann es dem unterlegenen Bewerber nicht zugemutet werden, die Auswahlentscheidung seines Dienstherrn gewissermaßen "ins Blaue hinein" in einem gerichtlichen Eilverfahren angreifen zu müssen, um erst in diesem beschleunigt betriebenen Verfahren die tragenden Auswahlerwägungen zu erfahren (Beschlüsse vom 9. Juli 2007 - 2 BvR 206/07 - NVwZ 2007, 1178, 1179 und vom 25. November 2015 - 2 BvR 1461/15 - NJW 2016, 309 Rn. 17).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.03.2016 - 10 B 10215/16

    Umfang des Akteneinsichtsrechts in einem beamtenrechtlichen

    Auszug aus VG Berlin, 14.08.2018 - 36 L 256.18
    Deshalb ist die Kenntnis der letzten dienstlichen Beurteilung des vom Dienstherrn ausgewählten Beigeladenen grundsätzlich Voraussetzung für eine effektive Rechtsverfolgung (OVG Münster, Beschluss vom 1. März 2018 - 6 B 67/18 - juris Rn. 9 f.; OVG Koblenz, Beschluss vom 23. März 2016 - 10 B 10215/16.OVG - NVwZ 2016, 1342 Rn. 7).

    Denn da der Dienstherr nach dem Besetzungsvermerk von einem Vergleich aller Bewerber untereinander und damit von einer Reihung der nicht zum Zuge gekommenen Bewerber abgesehen hat, obsiegt der Antragsteller, wenn die Auswahlentscheidung im Verhältnis zu dem Beigeladenen fehlerhaft ist (OVG Koblenz, Beschluss vom 23. März 2016 - 10 B 10215/16.OVG - NVwZ 2016, 1342 Rn. 3 f.).

  • OVG Niedersachsen, 13.04.2010 - 5 ME 328/09

    Annahme einer Voreingenommenheit des Erstbeurteilers und damit einer

    Auszug aus VG Berlin, 14.08.2018 - 36 L 256.18
    Ist dagegen einer der Bewerber um eine oder mehrere Notenstufen bzw. Binnendifferenzierungen besser beurteilt, so kann nicht von einer im Wesentlichen gleichen Beurteilung ausgegangen werden und ist grundsätzlich der mit der besseren Notenstufe bzw. Binnendifferenzierung beurteilte Bewerber der nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung Geeignetste (OVG Lüneburg, Beschluss vom 13. April 2010 - 5 ME 328/09 - ZBR 2011, 50, 51).
  • BVerwG, 20.06.2013 - 2 VR 1.13

    Anforderungsprofil; Aufgabenbereich; Auswahlverfahren; Beförderungsdienstposten;

    Auszug aus VG Berlin, 14.08.2018 - 36 L 256.18
    Ob die konstitutiven Merkmale des Anforderungsprofils den von dem Bundesverwaltungsgericht aufgestellten Vorgaben (s. dazu Beschluss vom 20. Juni 2013 - BVerwG 2 VR 1/13 - BVerwGE 147, 20 Rn. 19 ff.) entsprechen, muss nicht entschieden werden.
  • BVerwG, 27.02.2003 - 2 C 16.02

    Aufstieg; Beförderung; Beurteilung; Binnendifferenzierung; Dienstalter;

    Auszug aus VG Berlin, 14.08.2018 - 36 L 256.18
    Ihre Bedeutung ist nach dem Sprachgebrauch eindeutig (BVerwG, Urteil vom 27. Februar 2003 - BVerwG 2 C 16/02 - NVwZ 2003, 1397, 1397).
  • OVG Niedersachsen, 21.12.2016 - 5 ME 151/16

    Ausschärfende Betrachtung; strukturiertes Auswahlgespräch; Binnendifferenzierung;

    Auszug aus VG Berlin, 14.08.2018 - 36 L 256.18
    Diese Binnendifferenzierung ist jedoch ein aussagekräftiges Differenzierungskriterium, mit dem messbare und beachtliche Bewertungsunterschiede zum Ausdruck gebracht werden sollen (OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 18. August 2011 - 5 ME 209/11 - juris Rn. 6, vom 9. August 2012 - 5 ME 141/12 - juris Rn. 7 und vom 21. Dezember 2016 - 5 ME 151/16 - juris Rn. 24).
  • BVerwG, 22.09.2016 - 2 C 16.15

    Akteneinsicht; Verfahrenshandlung; Sachentscheidung; Vorbereitung;

  • OVG Niedersachsen, 18.08.2011 - 5 ME 209/11

    Einstufung mehrerer Bewerber als im Wesentlichen gleich beurteilt bei Erhalt

  • OVG Niedersachsen, 09.08.2012 - 5 ME 141/12

    Berücksichtigung der Binnendifferenzierung in dem Gesamturteil der Vorbeurteilung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2018 - 6 B 72/18

    Antrag eines Hauptbrandmeisters auf Freihaltung von zwei Beförderungsplanstellen

  • BVerwG, 22.11.2012 - 2 VR 5.12

    Bewerbungsverfahrensanspruch; Rechtsschutzverhinderung; Ämterstabilität;

  • BVerfG, 07.03.2013 - 2 BvR 2582/12

    Zur Anwendung des Bestenauslesegrundsatz (Art 33 Abs 2 GG) auch im Falle einer

  • BVerwG, 20.11.2012 - 1 WB 4.12

    Akteneinsicht; Auswahlentscheidung; Auswahlerwägungen; Dokumentationspflicht;

  • VGH Baden-Württemberg, 07.12.2010 - 4 S 2057/10

    Auswahlentscheidung des Dienstherrn bei Nichterfüllung eines so genannten

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2018 - 6 B 88/18

    Beschwerde eines Lehrers in einem Konkurrentenstreitverfahren; Verpflichtung des

  • BVerwG, 18.10.1983 - 1 C 13.81

    Berliner Verwaltungsverfahrensrecht - Erstbehörde - Förmliches

  • VG Berlin, 19.08.2014 - 28 L 124.14

    Ernennung zum Richter am BGH - Akteneinsichtsrecht im Auswahlverfahren

  • VG Berlin, 31.03.2017 - 26 L 339.16

    Einsicht in die Beurteilungsunterlagen und Akteneinsicht im Rahmen einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.07.2018 - 6 B 1/18

    Anspruch auf Untersagung der Besetzung der Stelle einer stellvertretenden

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.03.2018 - 6 B 67/18
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.05.2018 - 10 S 27.18

    Einbeziehung in das Auswahlverfahren für den verkürzten Aufstieg in den gehobenen

  • VGH Bayern, 13.04.2006 - 15 CS 06.554
  • VG Berlin, 05.04.2019 - 36 L 348.18
    Eine umfassende Wiedergabe sämtlicher in die Entscheidung einfließender Nebenaspekte ist weder zur Gewährleistung der Selbstkontrolle der Verwaltung noch zur Sicherung effektiven Rechtsschutzes geboten (VG Berlin, Beschluss vom 14. August 2018 - VG 36 L 256.18 - juris Rn. 26).
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